ArbeitsRecht kurios
Bei manchen Bewerbungen reibt man sich verwundert die Augen. Zum Beispiel bei der eines ehemaligen Rechtsanwalts.
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Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken meinte einst Johann Wolfgang von Goethe. Klauen sollte man ihn aber nicht, wie eine Entscheidung des LAG Schleswig-Holstein zeigt.
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Für Arbeitnehmer kann ein Dienstfahrzeug finanziell lukrativ sein. Und oft ist es ein Statussymbol. Aber nicht, wenn es sich um einen Leichenwagen handelt.
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Zu einem Dienstunfall im Sinne des Beamtenversorgungsgesetzes kann es auch kommen, wenn ein Vorgesetzter einen Mitarbeiter verbal zu hart angeht.
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Auch Langschläfer müssen morgens pünktlich zur Arbeit erscheinen. Und es hilft nichts, wenn ihr Wecker zwar die Nachbarschaft, aber nicht sie weckt.
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Dass Arbeitnehmer Vorschläge für den Inhalt ihres Arbeitszeugnisses machen oder es gar selbst (vor-)formulieren, ist nicht ungewöhnlich. Dass sie es komplett selbst erstellen und dafür auch die Unterschriften ihrer Vorgesetzten fälschen, schon eher.
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Emojis sollte man sich genau anschauen bevor man sie benutzt – und auch bevor man sich über deren Gebrauch aufregt. Das zeigt ein Fall, den das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg entschieden hat.
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Wenn der Betriebsratsvorsitzende ein "Scheisswochenende" wünscht, kann es sein, dass ein nachfolgendes Gerichtsverfahren ebenfalls besch. … läuft.
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Facebook und Kündigung: Vorsicht beim Posten von Bildern, insbesondere von der eigenen Hochzeit, wenn "Mann" krankgeschrieben ist...
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Dichterische Fähigkeiten eines Gerichts kann man sicherlich unterschiedlich beurteilen. Erstaunlich ist zudem der diesem Urteil zugrundeliegende Sachverhalt (Frei ab 18 Jahren!).
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Nicht jede Ehe ist nach 25 Jahren „so wertvoll wie Silber“. Sie ist aber immer zwei Tage Freistellung wert – zumindest nach Meinung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz.
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„Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht!“, so lautet der Titel eines Buches eines Betriebsratsmitgliedes eines Küchenmöbelherstellers. Neben dem geneigten Leser beschäftigte das Buch auch die Arbeitsgerichte.
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Kann sich für den Arbeitgeber die Pflicht ergeben, seine Unterschrift unter einem Zeugnis mit einem lachenden Smiley zu versehen? Ja, sagt das Arbeitsgericht Kiel.
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Eine Striptease-Tänzerin, die etwas zu viel isst, riskiert sogar eine außerordentliche und damit in der Regel fristlose Kündigung?
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15. März 2019 - Prof. Dr. Arnd Diringer
Vorsicht bissiger Gast! Was Arbeitnehmern so alles passiert…
Ein umgestoßenes Bierglas über die Kleidung und den nur mit einer Sandale bekleideten Fuß der Kellnerin: Was tun Sie?
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Das Toilettentagebuch eines Finanzamtsmitarbeiters sollte diesem bei der Behauptung helfen, dass der Mittelpunkt seiner gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung im häuslichen Arbeitszimmer liegt.
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Schon einmal über die arbeitsvertraglichen Pflichten der Beschäftigten in einem Massagesalon nachgedacht? Das LAG Berlin-Brandenburg musste das - und zwar sehr ausführlich!
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Wenn man sich die Zähne an einem Weihnachtsessen ausbeißt: Kann das ein Dienstunfall sein?
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