#ArbeitsRechtKurios
Dreh- und rollbare Bürostühle für Betriebsratssitzungen? Nein, meint das LAG Rheinland-Pfalz. Sogenannte Freischwinger sind komfortabel genug.
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Wer raucht riskiert seine Gesundheit. Und auf Verständnis der Gerichte brauchen Raucher nicht zu hoffen. Das zeigt eine Entscheidung des Sozialgerichts Karlsruhe.
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Nicht jeder der volljährig ist, ist deshalb erwachsen. Das ist natürlich nicht schlimm. Allzu kindisches Verhalten kann aber den Job kosten.
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Laut Arbeitsvertrag sollte eine Frau als Haushaltshilfe tätig sein. Tatsächlich ging es aber um sexuelle Dienste.
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9. April 2021 - Prof. Dr. Arnd Diringer
Vertriebstipps des Landessozialgerichts Thüringen
Juristen wissen alles. Jedenfalls scheinen das viele von ihnen zu glauben. Und so kommt es, dass ein Gericht einem Versicherungsvertreter erklärt wie er mit Kunden umgehen soll.
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5. März 2021 - Prof. Dr. Arnd Diringer
Kuriose Bewerbung: Ein Jurist über die „Herren Lustmolche und Sittenstrolche“
Bei manchen Bewerbungen reibt man sich verwundert die Augen. Zum Beispiel bei der eines ehemaligen Rechtsanwalts.
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Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken meinte einst Johann Wolfgang von Goethe. Klauen sollte man ihn aber nicht, wie eine Entscheidung des LAG Schleswig-Holstein zeigt.
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Für Arbeitnehmer kann ein Dienstfahrzeug finanziell lukrativ sein. Und oft ist es ein Statussymbol. Aber nicht, wenn es sich um einen Leichenwagen handelt.
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Zu einem Dienstunfall im Sinne des Beamtenversorgungsgesetzes kann es auch kommen, wenn ein Vorgesetzter einen Mitarbeiter verbal zu hart angeht.
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Auch Langschläfer müssen morgens pünktlich zur Arbeit erscheinen. Und es hilft nichts, wenn ihr Wecker zwar die Nachbarschaft, aber nicht sie weckt.
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23. Oktober 2020 - Prof. Dr. Arnd Diringer
Arbeitszeugnis: Schlecht gefälscht ist halb gewonnen
Dass Arbeitnehmer Vorschläge für den Inhalt ihres Arbeitszeugnisses machen oder es gar selbst (vor-)formulieren, ist nicht ungewöhnlich. Dass sie es komplett selbst erstellen und dafür auch die Unterschriften ihrer Vorgesetzten fälschen, schon eher.
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Emojis sollte man sich genau anschauen bevor man sie benutzt – und auch bevor man sich über deren Gebrauch aufregt. Das zeigt ein Fall, den das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg entschieden hat.
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Wenn der Betriebsratsvorsitzende ein "Scheisswochenende" wünscht, kann es sein, dass ein nachfolgendes Gerichtsverfahren ebenfalls besch. … läuft.
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15. November 2019 - Prof. Dr. Arnd Diringer
Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob einen anderen Job er findet
Facebook und Kündigung: Vorsicht beim Posten von Bildern, insbesondere von der eigenen Hochzeit, wenn "Mann" krankgeschrieben ist...
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23. August 2019 - Prof. Dr. Arnd Diringer
Die Spielbar sei aus diesem Grunde als ‚Russenpuff‘ in aller Munde
Dichterische Fähigkeiten eines Gerichts kann man sicherlich unterschiedlich beurteilen. Erstaunlich ist zudem der diesem Urteil zugrundeliegende Sachverhalt (Frei ab 18 Jahren!).
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Nicht jede Ehe ist nach 25 Jahren „so wertvoll wie Silber“. Sie ist aber immer zwei Tage Freistellung wert – zumindest nach Meinung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz.
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7. Juni 2019 - Prof. Dr. Arnd Diringer
Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht!
„Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht!“, so lautet der Titel eines Buches eines Betriebsratsmitgliedes eines Küchenmöbelherstellers. Neben dem geneigten Leser beschäftigte das Buch auch die Arbeitsgerichte.
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17. Mai 2019 - Prof. Dr. Arnd Diringer
Arbeitszeugnis: Anspruch auf lachenden Smiley!
Kann sich für den Arbeitgeber die Pflicht ergeben, seine Unterschrift unter einem Zeugnis mit einem lachenden Smiley zu versehen? Ja, sagt das Arbeitsgericht Kiel.
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