Arbeitsschutz
Arbeitsschutz

4. Februar 2025 - EFAR Redaktion
Bundestag beschließt erweiterte Mutterschutzfristen nach einer Fehlgeburt
Abhängig beschäftigte Frauen erhalten künftig die Möglichkeit, eine Schutzfrist nach einer Fehlgeburt ab der 13. Schwangerschaftswoche in Anspruch zu nehmen. Der Bundestag hat einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Anpassung verabschiedet.
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11. Dezember 2024 - Ruven Bäsemann
Hybride Bildschirmarbeit/Mobiles Arbeiten – Empfehlungen des BMAS und Ausblick
Einen Anspruch auf mobiles Arbeiten gibt es nicht. Zu einer gesetzlichen Einführung in dieser Legislaturperiode kam es nicht. Gleiches gilt für spezifische arbeitsschutzrechtliche Vorgaben, insbesondere in Abgrenzung zur Telearbeit. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im Juni 2024 jedoch Handlungsempfehlungen zur rechtssicheren Umsetzung mobiler Arbeit im Betrieb veröffentlicht.
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Arbeitsschutz

9. Dezember 2024 - Carsten Brachmann
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Arbeitsrecht
Die Etablierung eines erfolgreichen betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) wird gerade in Zeiten hoher krankheitsbedingter Fehlzeiten, älter werdender Belegschaften und anhaltendem Fachkräftemangel für Unternehmen immer wichtiger. Wie ist ein BGM strukturiert und welche wesentlichen arbeitsrechtlichen Aspekte gilt es hierbei zu beachten? Ein Überblick.
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Arbeitsschutz

9. Oktober 2024 - EFAR Redaktion
Verfassungsbeschwerde zum Mutterschutz nach Fehlgeburt erfolglos
Mit einem am 25.09.2024 veröffentlichtem Beschluss hat die 1. Kammer des Ersten Senats des BVerfG eine Verfassungsbeschwerde mehrerer Frauen, die eine Fehlgeburt nach der 12., aber vor der 24. Schwangerschaftswoche erlitten haben, nicht zur Entscheidung angenommen. Mit ihrer Verfassungsbeschwerde verfolgen sie das Ziel, wie Entbindende behandelt zu werden, die unter die Schutzfristen des MuSchG fallen.
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Arbeitsschutz

8. Mai 2024 - Kerstin Gröne
Cannabis am Arbeitsplatz: Wann muss der Arbeitgeber mit einem Beschäftigungsverbot reagieren?
Arbeitgeber müssen sich auch wegen Vorschriften im Arbeitsschutz mit dem Konsum von Cannabis am Arbeitsplatz beschäftigen, u.a. sind zwingend auszusprechende Beschäftigungsverbote vorzunehmen.
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Sollte zum Schutz der Mitarbeiter auch hierzulande eine „Siesta“ eingeführt werden? Was erlaubt das deutsche Arbeitszeitrecht?
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Arbeitsschutz

15. August 2023 - EFAR Redaktion
Ausschuss für Mutterschutz: Vorgaben zur Gefährdungsbeurteilung veröffentlicht
Schwangere und stillende Frauen bestmöglich schützen - das ist das Ziel einer Regel zum Mutterschutzgesetz, die der Ausschuss für Mutterschutz nun veröffentlichte. Sie soll Arbeitgeber praxisnah unterstützen.
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Arbeitsschutz

3. Februar 2023 - EFAR Redaktion
Informationen der Bundesregierung zum Infektionsschutz am Arbeitsplatz, zur Kurzarbeit und zur Grundsicherung
Die Corona-Arbeitsschutzverordnung ist zum 2. Februar vorfristig ausgelaufen. Um Infektionen in Betrieben und Büros möglichst zu vermeiden, hat das Bundesarbeitsministerium Empfehlungen veröffentlicht. Der erleichterte Zugang zu Grundsicherung und die telefonische Krankschreibung sind weiterhin möglich. Die Bundesregierung hat dazu eine Übersicht veröffentlicht (Mitteilung v. 2.2.2023).
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Arbeitsschutz

25. Januar 2023 - EFAR Redaktion
Corona-Arbeitsschutzverordnung wird vorzeitig aufgehoben
Die aktuelle SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung gilt seit dem 01.10.2022. Sie wird auf Grund der günstigen Entwicklung des Infektionsgeschehens mit Wirkung zum 02.02.2023 vorzeitig aufgehoben (Meldung des BMAS v. 24.01.2023).
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Ab dem 1. Oktober gilt die neue SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV). Mit der Neufassung der Verordnung wird die Arbeitgeber keine Pflicht zur Umsetzung bestimmter Maßnahmen mehr treffen. Vielmehr wird ihnen lediglich eine Prüfpflicht einzelner Maßnahmen auferlegt.
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Vergütung

27. September 2022 - Dr. Anne Dziuba
BAG: Tragen einer OP-Maske führt nicht zu Erschwerniszuschlag
Das verpflichtende Tragen einer OP-Maske während der Coronaepidemie führt nicht zu einem Erschwerniszuschlag für die gewerblich Beschäftigten in der Gebäudereinigung.
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) neugefasst (Pressemitteilung des BMAS v. 31.08.2022).
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Angesichts des erfreulichen und beständigen Abklingens der Infektionszahlen besteht nach einer Meldung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) kein Anlass, die SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung über den 25.05.2022 hinaus zu verlängern (Pressemitteilung des BMAS v. 20.05.2022).
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Kündigung

7. Februar 2022 - Dr. Elena Heimann
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich gestalten: Praxis und Recht
Ein erfolgreiches betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfordert, aktuelle rechtliche und wissenschaftliche Erkenntnisse z.B. aus der Neurokommunikation in Einklang zu bringen.
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Im Sommer 2021 hat der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, das Unternehmen und ihre Corporate Social Responsibility besonders in die Pflicht nimmt. Ab nächstem Jahr gilt es - die internen Risikomanagementsysteme müssen jetzt angepasst werden.
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Corona

24. Juni 2021 - Stefan Gatz
Anpassungen in der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung: Das ändert sich ab dem 01. Juli 2021 in den Betrieben
Das Bundeskabinett hat am 23. Juni 2021 die Neufassung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung beschlossen, die am 1. Juli 2021 in Kraft treten und zunächst bis 10. September 2021 gelten wird. Ein Überblick.
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Arbeitsschutz

30. April 2021 - Lukas Gallenkämper
UPDATE: Dritte Änderungsverordnung zur SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat drei Tage nach dem die zweite Änderung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung in Kraft getreten ist, diese erneut geändert.
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Arbeitsschutz

20. April 2021 - Hans-Christian Ackermann
Erneute Verlängerung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung : Verpflichtende Corona-Test-Angebote für Arbei...
Die erneut aktualisierte und verlängerte SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung wurde am 15. April 2021 verkündet und tritt fünf Tag hernach in Kraft. Neben der Verlängerung der bisherigen Regelungsinhalte sind Arbeitgeber nun zusätzlich verpflichtet, ihren Arbeitnehmern jede Kalenderwoche mindestens ein Test-Angebot zu unterbreiten.
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